Woher der Wind auch weht
Wohin die Reise geht
Und gleich wer zu uns steht
Es ist nicht zu spät
Zu sehen was man sieht
Zu lieben was man liebt
Zu glauben was man glaubt
Zu wissen was man weiß
Tief in der Nacht
Von Engeln bewacht
Schlief und erwachte
Der Kindgott und lachte
Er sieht was er sieht
Er liebt was er liebt
Er glaubt was er glaubt
Er weiß was er weiß
Er liebt was er sieht
Er glaubt was er weiß
Er gibt was er liebt
Er nimmt was er gibt