Komm zu mir
Vergiss das Glück
Was du verloren hast
Kommt nicht zurück
Jenseits der Städte
Ist keine Sehnsucht
Nur ein Traum im Tod
Der dich hier heimsucht
Komm und tröste dich
An der Ruhe des Nichts
Vergiss das Glück
Jedem zerbricht’s
Abscon ist klein
Und wird immer kleiner
Dass es überall ist
Bemerkt nur keiner
Noch kreisten die Planeten
In festgefügter Bahn
Gehorsam ungebeten
Durch eines Irren Wahn
Noch fügten sich die Töne
Einer an den andern
Hässliche und schöne
Um im Kreis zu wandern
Noch mischten sich die Farben
Im Verlauf der Zeit
Entstanden und erstarben
Mit Lichtgeschwindigkeit
Noch trennten sich die Dinge
Ohne zu verschwinden
Auf des Todes Klinge
Um sich erneut zu finden
Dein Leben
Ist eine zerrissene Seite
Aus einem Buch
Das keiner kennt
Wirf es weg
Zieh einfach weiter
Es ist egal
Wer ihnen dienen Namen nennt
Sie haben schon alles
Was zu holen war
Frag dich nicht
Was es ihnen nützt
Komm zu mir
Komm ganz nah
Ich war immer da
Hab dich beschützt
Noch trennten sich die Dinge
Ohne zu verschwinden
Auf des Todes Klinge
Um sich erneut zu finden
Noch drehte sich das Rad
In das Nichts hinein
Es war der Schein bewahrt
Es solle ewig sein
Nur ewig und drei Tage
Dann war es vorbei
Es gab keine Klage
Die Kunst war endlich frei
Nun ruht Abscon in Frieden
Die Dinge stehen still
Im Himmel wie hienieden
Weil nichts sie trennen will